Mittwoch, 10. Oktober 2012

Sonntag, 7. Oktober 2012

Agentur-E-Media -: Faule Werbung für Infrarotheizungen

Agentur-E-Media -: Faule Werbung für Infrarotheizungen: Faule Werbung für Infrarotheizungen  "Sogar kostenloses Heizen ist möglich !"  "40 - 60 % " Einsparungen gegenüber normalen Heizungssy...

Samstag, 6. Oktober 2012

Agentur-E-Media -: Infrarotmafia

Agentur-E-Media -: Infrarotmafia: Neue Studie beweist: Infrarotheizungen sind ineffiziente Stromfresser! Angepriesen wird die behagliche und angeblich sparsame Strahlk...

Dienstag, 4. September 2012

Montag, 3. September 2012

E-Zukunft-2012: Nachgeführte Photovoltaik Anlagen

E-Zukunft-2012: Nachgeführte Photovoltaik Anlagen: Nachgeführte Photovoltaik Anlagen : Anzeige: ..noch mehr Möglichkeiten! Als Photovoltaik-Anbieter konstruieren und produzieren wir s...

Freitag, 31. August 2012

Montag, 13. August 2012

Polen : 0,27 Euro pro Kilowattstunde Solarstrom


Reinhard Göddemeyer Presseschau: Für Sie gelesen: 

Die polnische Regierung hat den Entwurf eines Einspeisevergütungs-Programms präsentiert. Dieses sieht Vergütungssätze von rund 0,27 Euro pro Kilowattstunde Solarstrom aus Photovoltaik-Anlagen mit einer Nennleistung über 100 Kilowatt (kW) vor. 
Das polnische Wirtschaftsministerium hat eine Reihe von Stellungnahmen zum Erneuerbare-Energien-Gesetz ausgewertet. Es ist Teil eines Gesetzespakets, das noch von mehreren Ministerien und dem polnischen Parlament verabschiedet werden muss. Es wird voraussichtlich nicht vor Anfang 2013 in Kraft treten. 
„Andere ehemalige Ostblockstaaten haben bereits Einspeisevergütungen für erneuerbar erzeugten Strom eingeführt – mit unterschiedlichem Erfolg und Beständigkeit. Das bekannteste Beispiel ist Tschechien“, kommentiert der Experte für Förderprogramme für erneuerbare Energien bei Wind-Works, Paul Gipe.
“Polen ist jedoch schon lange mit seinen Emigranten in den USA verbunden und hat sich früh gegen das Sowjetregime aufgelehnt. Dadurch wurde es nach dem Ende des Kommunismus ein Musterbeispiel für neoliberale „Reformen“. Insofern ist jede Bewegung der im Allgemeinen konservativen polnischen Regierung weg von ihrem problematischen System der handelbaren Grünstrom-Zertifikate hin zu Einspeisevergütungen möglicherweise bahnbrechend.“

Einspeisevergütung soll nur 15 Jahre bezahlt werden
Das Fördervolumen für das Programm ist laut Gipe beschränkt, und es soll alle drei Jahre überprüft werden. Die Vergütung soll 15 Jahre lang bezahlt werden. Das ist kürzer als bei vielen erfolgreichen Einspeisevergütungs-Systemen.
Der stellvertretende polnische Wirtschaftsminister Mieczysław Kasprzak sagte auch, das Programm werde den Netzanschluss von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien erleichtern.

Der Anteil erneuerbarer Energien soll 2020 bei 15,5 % liegen
Polen muss als Mitglied der Europäischen Union die EU-Vorgaben für erneuerbare Energien und CO2-Emissionen einhalten. Es hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien im Energiemix auf 15,5 % auszubauen.
Polen ist stark von fossilen Kraftwerken abhängig und hat in der Vergangenheit solche Vorgaben nicht unterstützt. Es war der einzige EU-Mitgliedsstaat, der sich vor der Rio+20-Konferenz im Juni 2012 gegen einen größeren Anteil Erneuerbarer ausgesprochen hat.
Schwerpunkt des Programms ist die Biomasse, die derzeit meistverbreitete Form erneuerbarer Energieerzeugung in Polen, da Biomasse zusammen mit fossilen Treibstoffen verbrannt wird. Unter dem neuen Gesetzentwurf ist die Co-Feuerung fünf Jahre möglich.

13.08.2012 | Quelle: Wirtschaftsministerium Polen,

Samstag, 11. August 2012

Agentur-E-Media -: Schlechtleistung des Rechtsanwaltes ?

Agentur-E-Media -: Schlechtleistung des Rechtsanwaltes ?: Ein grosses Ärgernis für Mandanten sind Rechtsanwälte, die die angenommenen Mandate nicht ordnungsgemäss bearbeiten. Was aber ist ordnungs...

Sonntag, 29. April 2012

Der Scuddy

Presseschau: Interessantes von der Hannover - Messe _________________________________________________________________________________ Der Scuddy ist ein neuer Elektroroller, der im Sommer auf den Markt kommen soll. _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Links: www.scuddy.de Scuddy-Videos Facebook - Scuddy ________________________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

Dienstag, 27. März 2012

Ist die Stromrechnung zu hoch ?

Seit Jahrzehnten verbuchen die grossen deutschen Stromanbieter Millionengewinne auf Kosten der Stromverbraucher. Machen Sie Schluss damit - leiten Sie die Wende ein, indem Sie den grossen Anbietern die rote Karte zeigen und zu einem günstigeren Anbieter wechseln.









Donnerstag, 26. Januar 2012

Marktführer Photovoltaik NRW 2012 erschienen

Marktführer Photovoltaik NRW 2012 erschienen

Der neue Marktführer Photovoltaik NRW 2012 der Kampagne "Photovoltaik NRW - Solarstrom für Nordrhein-Westfalen" ist erschienen. In der Broschüre stellen die Partner der Kampagne, vom Modulhersteller bis zum Installationsfachbetrieb, sich und ihre Leistungen vor.

Link:

www.energieagentur.nrw.de/

Internetauftritt der Kampagne Photovoltaik: www.photovoltaik.nrw.de
Hintergrund

Die Photovoltaik-Branche ist weltweit in den letzten sieben Jahren um rund 40 Prozent jährlich gewachsen. Experten sagen bis 2020 ein Marktwachstum von 20 Prozent pro Jahr voraus. Die Hälfte der weltweit eingesetzten Photovoltaik-Produktionstechnik stammt von deutschen Unternehmen. In Nordrhein-Westfalen sind bereits wichtige Elemente der Photovoltaik-Wertschöpfungskette an Schwerpunktzentren in und um Gelsenkirchen und in der Region Aachen / Jülich / Köln angesiedelt. Die nordrhein-westfälische Photovoltaik-Branche gehört zur Weltspitze, ihre Technologien sind global gefragt. Nordrhein-Westfalen hatte im Jahr 2010 eine installierte PV-Leistung von fast 2.000 MWp und lag damit deutschlandweit an dritter Stelle hinter Bayern und Baden-Württemberg.

Gemeinsam stark – das neue NRW Solarnetzwerk

Gemeinsam stark – das neue NRW Solarnetzwerk
Strippenzieher beim neuen NRW Solarnetzwerk: Horst Lewandowski


Seit Januar gibt es das NRW Solar Network. Der Zusammenschluss will nicht nur die Kooperation der Unternehmen stärken, sondern auch der Politik aufzeigen, welche Konsequenzen die Kürzung der Solarförderung für die Firmen und den Standort NRW hat.

„Alles begann, als die NRW Solarunternehmen sich Ende letzten Jahres gegen die Änderung der Einspeisevergütung eingesetzt haben”, sagt Horst Lewandowski, Vorsitzender des Netzwerkes und Gründer der Solargenossenschaft NRW. Demonstrationen und Protestaufrufe haben nicht verhindert, dass jetzt weniger für Solarstrom bezahlt wird. Die Unternehmen aber haben festgestellt, dass sie gut miteinander arbeiten und etwas bewegen wollen.

„Wir müssen Aufklärungsarbeit leisten und mit der Politik Kontakt aufnehmen“, so Pillen. Denn die Solarbranche sitzt in der Zwickmühle: Die Erforschung, Entwicklung und der Verkauf von Solarzellen und -modulen schaffen zwar Tausende von Arbeitsplätzen. Zur gleichen Zeit steht die Branche aber im Kreuzfeuer der Kritik, weil sie die Stromkosten nach oben treiben soll. Mit der Kürzung der Vergütungssätze für Solarstrom bangt sie um ihr Bestehen.

Dringliches Ziel des Netzwerkes ist daher der Dialog mit der Politik. In der Landeshauptstadt werden Entscheidungen getroffen, die über das Schicksal der ganzen Branche bestimmen. Beispielsweise wenn es um die Frage geht, wie hoch die Kosten von Solarstrom tatsächlich sind. „Das muss man ganz klar aufarbeiten“, sagt Horst Lewandowski. Die entsprechenden Daten will das Netzwerk im Frühjahr vor Journalisten präsentieren.

Vorrangiges Ziel des Netzwerkes ist die Arbeit im Land NRW. „Wir haben unsere Arbeitsplätze und unsere Investitionen im Land NRW. Wir möchten alle unseren Standort hier erhalten“, sagt Horst Lewandowski. “ Wir, das sind die bisher 9 Mitglieder des Solarnetzwerkes. Zehn weitere stehen bereits auf der Warteliste. Zu den Mitgliedern zählen neben Modulherstellern auch Installateure.
„Das Netzwerk ist sehr breit aufgestellt.“ Es sind auch Batteriehersteller, Softwareentwickler oder Rechtsanwälte dabei. Das spiegelt den umfangreichen Wissensstand der Branche wider.

Gemeinsame Ziele und Synergiemöglichkeiten wurden Ende August bei einem Wissensdialog ausgelotet und festgesteckt. Hier geht es um Themen wie Wissensmanagement, Business Development oder die Finanzierung von Innovationen. „Wir erwarten eine aktive Beteiligung“, sagt Horst Lewandowski, keine Pro-forma-Mitgliedschaften. Denn es gibt viel zu tun. Beispielsweise, um die Verfügbarkeit von Fachkräften zu sichern.

Die Photovoltaikindustrie ist noch eine sehr junge Industrie. Oft fehlt das Spezial-Know-how. Spezielle Weiterbildungsprogramme für die Mitarbeiter der Branche sind nötig und sollen entwickelt werden. „Wir müssen uns fragen, was man gemeinsam als Unternehmer an einem Standort anbieten kann“, so Horst Lewandowski. Denn den Mitgliedern des Solarnetzwerks geht es nicht nur darum, den Standort NRW langfristig zu erhalten, sondern ihn auch zu verbessern.

DEMO-Anlage

Mittwoch, 25. Januar 2012

Fachvorträge/Info-Veranstaltungen

"Photovoltaik ist nicht gleich Photovoltaik"
- Was Sie vor dem Kauf wissen und beachten sollten -

Wer sich wirklich ernsthaft mit dem Thema "Photovoltaik" beschäftigen möchte, sollte diese Veranstaltung nicht verpassen, denn das Wissen, das Sie hier vermittelt bekommen, kann Ihnen unter Umständen viel Ärger, Schaden und Kosten ersparen!

Durch diesen Vortrag erhalten Sie Informationen, die Ihnen sonst auch gern mal vorenthalten werden!


Inhalt / Themen:

- Ist mein Dach geeignet?
- Wieviel Strom kann ich produzieren und was bekomme ich dafür?
- Wie ergänze ich meine Altersvorsorge mit einer Solar-Rente?
- Worauf muss ich achten?
- Welche Zell- bzw./Modultypen gibt es?
- Was sind Kriterien für seriöse Angebote?
- Was bedeutet "Kilowatt-Peak"?
- Was ist ein Temperatur-Koeffzient?
- Was bedeutet "Degradation"?
- Was ist ein Wechselrichter?
- Wie funktioniert das mit der Eigenverbrauchsregelung?
- Was hat das mit dem aktiven Einspeisemanagement auf sich, wie funktioniert das?
- Welche Gefahren/Risiken bestehen beim Betrieb einer PV-Anlage?
- Wie vermeide ich unnötige Ertragseinbußen?

... und viele weitere Fragen!

Wir meinen, dass eine qualifizierte Information wichtig ist um Angebote richtig bewerten zu können, denn das kann Sie unter Umständen vor großem, nicht nur finanziellem, Schaden bewahren!

Interessenten haben die Möglichkeit, sich während der Veranstaltung gleich selbst
einen Kostenvoranschlag zu erstellen!


Hierzu ist mitzubringen:

Eine 1 : 100 Zeichnung des Daches (Draufsicht) mit allen vorhandenen Hindernissen!
Ein Luftbild des Gebäudes!
Angaben zur Dachausrichtung und Neigung, sowie zur Dämmung und zur Traufhöhe sowie ein Foto des vorhandenen und geöffneten Zählerkastens!
Angaben zum aktuellen Stromverbrauch!

Taschenrechner und Stift und Block!


Teilnehmer der Veranstaltung erhalten einen Seminar-Rabatt auf den System-Preis!

Original - Teilnehmerstimmen

"...Sehr gute Darstellung der verschiedenen Systeme - kompetenter Vortrag - viel Hintergrund - verständliche Erklärung - auf Risiken wird hingewiesen - ein sehr lebhafter Vortrag, sehr authentisch, sehr klasse, weiter so... - Wichtiges Fachwissen wurde auf einfache und verständliche Weise dargelegt - Anlage für Altersvorsorge - praxisnah - tolle Infoveranstaltung - auch für einen Laien verständlich - Kompetenz hervorragend - gute Mischung vieler verschiedener Aspekte - Perfekt - Eine Info von A bis Z - Besser geht´s nicht - der Vortrag ist eigentlich unbezahlbar - Pflichtveranstaltung für jeden, der in PV investieren möchte - empfehlenswert

Vortrag "Photovoltaik ist nicht gleich Photovoltaik"

Sie haben Interesse an der Teilnahme?

Dann verwenden Sie bitte unser Formular

[KONTAKT/BERATUNG]

Wir informieren Sie rechtzeitig über den nächsten Termin!

14.3.2012,
17.30 Uhr - ca. 20.30 Uhr

Hotel van der Valk Gladbeck (direkt an der A2)


Vortrag "Photovoltaik ist nicht gleich Photovoltaik"

begrenzte Teilnehmerzahl von 30 Personen

Gebühr: keine

noch 0 Plätze frei

Buchungen per mail unter redaktion-e-zukunft@gmx.de

Donnerstag, 19. Januar 2012

Projekte

1. Herne Leibnitzstr.

Hier planen wir eine Photovoltaikanlage auf einem Flachdach in einer Grössenordnung von ca 30 kwp.

Die Ausschreibung ist erfolgt.

2. Wesel Industriehalle

Hier planen wir eine Photovoltaikanlage auf 2 Flachdächern in einer Grössenordnung von ca. 500 kwp.

Die Ausschreibung ist erfolgt.

Wir suchen ständig Dächer in NRW zur Bebauung mit Photovoltaikanlagen.

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Geldanlage: Die deutschen Banken und Sparkassen zahlen im Moment nur minimale Zinsen für Guthaben auf Sparbüchern und Festgeldkonten.

Geld kann man sinnvoller anlegen :

Werden Sie aktiv für die Energiewende und für den Klimaschutz – und legen Sie Ihr Geld zukunftssicher an. Solarstrom-Anlagen sind eine renditesichere Finanzanlage, weil durch die Stromeinspeisevergütung für 20 Jahre gesicherte Einnahmen zu erwarten sind.
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Start 2012

Der Startschuss für unsere Genossenschaft fiel am 3.1.2012.

Wir expandieren und suchen bundesweit Mitarbeiter.



Sind Sie unser Mann / unsere Frau ?

Unser Stellenangebot:

Mitarbeiter Verkauf und Beratung (m/w) für unser Außendienstteam (deutschlandweit)

Sie sind überzeugend, denken und handeln kundenorientiert?

Sie wollen sich ein neues Standbein aufbauen und mit Begeisterung einer neuen Aufgabe widmen, Ideen und Visionen verwirklichen?

Sie wollen ein nachhaltiges, ertragreiches und sicheres Produkt verkaufen?

Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

- Ermittlung aller relervanten Daten zur Planung und Angebotserstellung von PV-Anlagen

- Erstellung von Angeboten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen

- kompetente Beratung unserer Kunden

- Begleitung unserer Kunden im Entscheidungsprozess

- Führen von Verkaufsgesprächen mit zielorientierter Angebotspräsentation

Was Sie mitbringen:

- eine kaufmännische oder technische Grundausbildung

- Erfahrung in der Beratung und Kundenbetreuung im Außendienst

- hervorragende Deutschkenntnisse

- Verhandlungsgeschick und Kontaktstärke

- strukturierte, selbständige, verantwortungsvolle Arbeitsweise

- Spaß am Kontakt mit Menschen und Freude an der Technik

- Führerscheinbesitz

- auch für Branchenfremde, Quereinsteiger und Finanzdienstleister

Wir bieten:

- Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen und „Made in Germany“

- genügend Zeit zur Einarbeitung

- leistungsgerechte Bezahlung

- laufende Fort- & Weiterbildungen

- einen hoch motivierten Kollegenkreis

Im März 2012 führen wir eine Informationsveranstaltung in der Fachhochschule Köln durch.

Bewerben Sie sich jetzt.